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Das Argument mit der Verantwortung sähe ich ja ein, wenn es in beide Richtungen gelte.
Ein paar hundert Tausend Euro für jemanden, der Kontrolle über ein paar hundert Millionen Euro hat (und dabei auch mehr Wochenstunden hat als andere) ok.
Ein paar hundert Tausend Euro für jemanden, der gar nicht in der Gefahr schwebt, ein paar Millionen Euro in den Sand zu setzen? Und eine Arbeit macht, die andere für das halbe Geld (oder weniger) mit genausoviel Spaß (oder mehr) täten?
Da stimmen die Proportionen nicht. Und im freien Markt wäre es jetzt das Argument: „So ein beliebter Journalist verschafft uns mehr Umsatz, also mehr Einkünfte, dass ist uns eine übertarifliche Vergütung wert.“ Aber ist ja örr.
Joaaaaa SO kann man das auch sehen nicht wahr
Dis ist ein Text Kommentar
Das Argument mit der Verantwortung sähe ich ja ein, wenn es in beide Richtungen gelte.
Ein paar hundert Tausend Euro für jemanden, der Kontrolle über ein paar hundert Millionen Euro hat (und dabei auch mehr Wochenstunden hat als andere) ok.
Ein paar hundert Tausend Euro für jemanden, der gar nicht in der Gefahr schwebt, ein paar Millionen Euro in den Sand zu setzen? Und eine Arbeit macht, die andere für das halbe Geld (oder weniger) mit genausoviel Spaß (oder mehr) täten?
Da stimmen die Proportionen nicht. Und im freien Markt wäre es jetzt das Argument: „So ein beliebter Journalist verschafft uns mehr Umsatz, also mehr Einkünfte, dass ist uns eine übertarifliche Vergütung wert.“ Aber ist ja örr.
Joaaaaa SO kann man das auch sehen nicht wahr
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